Vesterbro

Der Kopenhagener Stadtteil Vesterbro schließt sich im Südwesten an den Hauptbahnhof an. Vesterbro entwickelt sich mehr und mehr zum szenigen Amüsierviertel von Kopenhagen. In früheren Zeiten als Rotlichtmilieu mit Erotikläden und Sexclubs verschrien, siedeln sich jetzt auch immer mehr trendige In-Lokale in Vesterbro an. Aber auch kulturell tut sich so einiges in dem Stadtteil, in dem rund 30.000 Menschen leben. Kleine Galerien entstehen, das Kulturzentrum „Oksnehallen“ auf dem Gelände eines ehemaligen Schlachthofes bietet Top-Veranstaltungen und auch das Neue Theater kann mit aktuellen Musicals glänzen. Vesterbro kann man heutzutage daher sehr gut mit Hamburgs St. Pauli vergleichen, das einen ähnlichen Wandel hinter sich hat. Die Kopenhagener Istedgade kann es da durchaus mit der Hamburger Reeperbahn als Ausgehmeile aufnehmen. Weitere Attraktionen in Vesterbro, die man sich nicht entgehen lassen sollte, sind:

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